Liebersdorf (poln. Lubomin) Erste urkundliche Erwähnung: 1285 als "Lybrichsdorf", 1305 als "villa Lybrici" bezeichnet Grundherrschaft: Rittergut Adelsbach Brüder Ulrich Schoff und Heinz Seydlitz (1377) Hermann von Czettritz auf Fürstenstein (1453-1728) Familie von Kluge (1765) Kirchen: 1535 von der evangelischen Gemeinde erbaut, bis 12.02.1654 evangelisch, ab 1742 nach Alt Reichenau Seit 1. April 1934 gehört Liebersdorf zum Kreis Waldenburg. Katholische Kirche: kath. Adjuncta von Gottesberg Evangekische Kirche: Alt Reichenau Standesamt: Liebersdorf Amtsgericht: Landeshut Amtsbezirk: Liebersdorf Einwohner: 1818: 418 1840: 525 1872: 777 1910: 1107 + Kolonie Hochwald 335 und Kolonie Neuliebersdorf 136 Aktueller Bestand: Deutschen Zentralstelle für Genealogie Leipzig: Taufen: 1691-1742 kath. Trauungen: - Tote: - Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen): Gottesberg und Filialen: Schwarzwaldau, Konradswaldau, Vogelgesang, Gaablau, Rothenbach, Liebersdorf Taufen, Trauungen, Tote, Kommunikanten, Firmungen: zum Teil 1691-1920 kath.